ist der innovativste Anbieter von Werkzeugen zur vor- und rückseitigen Bohrungsbearbeitung in einem Arbeitsgang. Auch an gewölbten Konturen. Das ist einmalig. Heinrich Heule hat als erster ein Werkzeug konstruiert, das auf einer Achse von vorne und von hinten in einem Arbeitsgang entgraten, fasen und senken kann.

Die 1961 gegründete St. Galler Unternehmen konzentrierte sich von Anfang an auf die Optimierung von Prozesszeiten in der Zerspanung. Zuerst für den eigenen Bedarf, bald jedoch lernten auch namhafte Industrieunternehmen das Knowhow des damals noch jungen Unternehmens schätzen. Kundenspezifische Lösungen zu finden ist bis heute die Antriebsfeder geblieben. Der intensive Dialog mit dem Kunden, die langjährige Erfahrung sowie der moderne Maschinenpark bilden die Basis für die innovativen Lösungsansätze. Daneben hat sich auch ein umfassendes Programm an Standart-Werkzeugen etabliert.

Warum HEULE so innovationsfähig ist, hat auch noch ein zweites Fundament. Seniorchef Heinrich Heule erklärt: "Es ist die familiäre Firmenkultur. In einer Atmosphäre von gegenseitiger Achtung und Vertrauen wird über hierarchische und fachliche Grenzen hinweg viel geredet und diskutiert. Das bringt Innovationen und Problemlösungen voran."

Heute setzen alle bekannten Automobilhersteller aus Europa, USA und Asien das Wissen rund um die rückseitige Bearbeitung von Bohrungskanten ein. Die Werkzeuge sind in der Flugzeugindustrie bei Airbus, Boeing GE und weiteren Herstellern getestet und zugelassen.

Inzwischen ist die Heule Werkzeug AG zum weltweit führenden Anbieter in der Entgrat-Technologie avanciert mit eigenen Niederlassungen in USA, China und Korea sowie Vertretungen in zahlreichen Ländern.